8. Dezember 2023 / Aus aller Welt

Bei Besuch von Belgiens Königspaar: zwei Drohnen abgefangen

Wie die Dresdner Polizeidirektion mitteilte, wurden gegen zwei Männer Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz eingeleitet.

Königin Mathilde und König Philippe von Belgien stehen auf der Augustusbrücke vor der Kuppel der Kunstakedemie in Dresden.

Die Polizei hat beim Besuch des belgischen Königspaares in Dresden zwei Drohnen abgefangen und sichergestellt. Die beiden Fluggeräte waren am Donnerstag über der Altstadt aufgetaucht und damit in einem Bereich, für den besondere Sicherheitsvorkehrungen galten.

Wie die Dresdner Polizeidirektion mitteilte, wurden gegen zwei Männer im Alter von 22 und 34 Jahren Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz eingeleitet. Drohnen durften während des Besuches nur mit einer Ausnahmegenehmigung abheben.

König Philippe und seine Frau Mathilde waren nach einem Besuch der Halbleiterfirma X-Fab am Donnerstagnachmittag in der Dresdner Innenstadt unterwegs. Nach einer Besichtigung der Gemäldegalerie Alte Meister und der Frauenkirche bummelten sie gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer und deren Frauen über den Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche und sprachen mit zahlreichen Passanten.


Bildnachweis: © Sebastian Kahnert/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Kinderrechtefest im Südpark
Allgemein

Der Kinderschutzbund Münster lädt alle kleinen und großen Besucher*innen herzlich zum diesjährigen Kinderrechtefest ein

weiterlesen...
Neugestalteter Spielplatz am Hamannplatz in Coerde wiedereröffnet
Allgemein

Nach viermonatiger Umbauzeit bietet der Spielplatz großzügige Möglichkeiten für Spiel und Sport

weiterlesen...

Neueste Artikel

Drei Tote bei Gasexplosion nahe Neapel
Aus aller Welt

Ein enormer Knall am Morgen, dann liegt ein Wohnhaus in Trümmern. Vermutet wird als Auslöser eine Gasflasche. Betroffen ist eine Familie - vom Jüngsten, erst zwei, bis zur 80 Jahre alten Großmutter.

weiterlesen...
Iran: Über 50 Tote nach Gasexplosion befürchtet
Aus aller Welt

Erneut sorgt ein Gasleck im Iran für eine Katastrophe. In einem Kohlebergwerk kommen mindestens 34 Arbeiter ums Leben. Die Opferzahl dürfte laut Angaben des Innenministers noch deutlich ansteigen.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Drei Tote bei Gasexplosion nahe Neapel
Aus aller Welt

Ein enormer Knall am Morgen, dann liegt ein Wohnhaus in Trümmern. Vermutet wird als Auslöser eine Gasflasche. Betroffen ist eine Familie - vom Jüngsten, erst zwei, bis zur 80 Jahre alten Großmutter.

weiterlesen...
Iran: Über 50 Tote nach Gasexplosion befürchtet
Aus aller Welt

Erneut sorgt ein Gasleck im Iran für eine Katastrophe. In einem Kohlebergwerk kommen mindestens 34 Arbeiter ums Leben. Die Opferzahl dürfte laut Angaben des Innenministers noch deutlich ansteigen.

weiterlesen...