Nach den heftigen Regenfällen in Peking ist die Zahl der Todesopfer auf 33 gestiegen. Nachdem vergangene Woche unmittelbar nach dem Unwetter in der chinesischen Hauptstadt zunächst von elf Toten die Rede war, meldete das chinesische Staatsfernsehen am Mittwoch 22 weitere Opfer. Unter den Toten seien auch mindestens fünf Helfer. Zudem würden noch 18 Menschen vermisst. Der Tropensturm «Doksuri» hatte die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren ausgelöst. Neben Peking war vor allem die angrenzende Provinz Hebei schwer betroffen. Auch hier wurden Dutzende Tote gemeldet.
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Zahl der Toten nach Rekord-Regen in Peking gestiegen
Es waren die stärksten Regenfälle in China seit Aufzeichnung. Vor allem die Hauptstadt Peking und eine angrenzende Provinz waren betroffen.
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