Bei einem Fährunglück auf dem Nil bei Kairo sind nach ägyptischen Behördenangaben drei Menschen gestorben. Vier weitere Personen wurden verletzt, konnten das Krankenhaus aber nach kurzer Behandlung wieder verlassen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Nach weiteren Personen werde gesucht. Der Unfall ereignete sich demnach mehrere Kilometer nördlich der ägyptischen Hauptstadt. Die Fähre, mit der Arbeiter über den Fluss übersetzen wollten, war aus bislang ungeklärter Ursache gesunken, wie ägyptische Medien berichteten.
Bildnachweis: © Mahmoud Elkhwas/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Fähre sinkt auf dem Nil: Drei tote Arbeiter
Auf dem Nil bei Kairo in Ägypten ist eine Fähre gesunken. Dabei sind drei Menschen gestorben. Nach weiteren Menschen wird noch gesucht.
Meistgelesene Artikel
- 11. September 2024
Kinderrechtefest im Südpark
Der Kinderschutzbund Münster lädt alle kleinen und großen Besucher*innen herzlich zum diesjährigen Kinderrechtefest ein
Nach viermonatiger Umbauzeit bietet der Spielplatz großzügige Möglichkeiten für Spiel und Sport
- 23. August 2024
Polizei Münster: 26-jähriger Münsteraner vermisst
Polizei bittet um Hinweise
Neueste Artikel
- 20. September 2024
Wie Musik bei Demenz helfen kann
Viele an Demenz erkrankte Menschen leben scheinbar in ihrer eigenen Welt. Dabei gibt es Möglichkeiten, sie zeitweise wieder stärker ins soziale Miteinander zurückzuholen - ganz ohne Medikamente.
- 20. September 2024
Hochwasserwelle der Oder nähert sich Grenze zu Deutschland
In Breslau geht der Pegelstand der Oder bereits leicht zurück. Banges Warten herrscht weiter in den grenznahen Regionen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 20. September 2024
Wie Musik bei Demenz helfen kann
Viele an Demenz erkrankte Menschen leben scheinbar in ihrer eigenen Welt. Dabei gibt es Möglichkeiten, sie zeitweise wieder stärker ins soziale Miteinander zurückzuholen - ganz ohne Medikamente.
- 20. September 2024
Hochwasserwelle der Oder nähert sich Grenze zu Deutschland
In Breslau geht der Pegelstand der Oder bereits leicht zurück. Banges Warten herrscht weiter in den grenznahen Regionen.